Dass der tägliche Gebrauch von Informationstechnologie in allen Lebenslagen Unmengen an CO2 ausstößt, ist längst kein Geheimnis mehr.
Insbesondere Unternehmen produzieren große Datenmengen allein durch Videokonferenzen und dem Versenden von E-Mails.
Daher ist es nur logisch, dass sich Unternehmer mit dem Thema Corporate Digital Responsibility (CDR) auseinander setzen sollten, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Doch wieso genau? Und was können Unternehmer tun, um die eigene IT-Infrastruktur klimafreundlicher zu gestalten?
Richard Einstmann, Geschäftsführer vom Bechtle IT-Systemhaus Karlsruhe erzählt uns, wieso ER sich als Unternehmer für das Thema CDR einsetzt.
"Bis 2030 verursacht die IT 8% der CO2-Emissionen. Durch immer stärker genutzte Streamingdienste, Homeoffices, Smartphones, etc. wird dieser Wert wahrscheinlich noch höher liegen.
Bei steigender CO2-Steuer trifft das jedes Unternehmen auch finanziell. Zeit zu handeln. Beispiele für u.a. eine energieeffiziente IT-Infrastruktur werden auf dem CDR-Summit vorgestellt.
Welche Hersteller bzw. Technik kann man in Zukunft mit gutem Gewissen einsetzen?
Wer verursacht die geringeren Folgekosten?
Allein das oft unnötige Vorhalten von Daten im Rechenzentrum verbraucht viel Strom und erzeugt somit CO2. Eine nachhaltige und intelligente Digitalstrategie kann das verhindern."
Neugierig? Einfach anmelden!