"Ich werde in Zukunft einfach nicht mehr berücksichtigt werden, wenn ich kein nachhaltiges Unternehmen bin."

Frank Nebgen, Frank Nebgen , Business Development Manager, Sustainability & Financial Services bei CISCO

Bereits beim ersten CDR Summit war Cisco als einer der Pioniere, die sich in Sachen Nachhaltigkeit in der Digitalisierung auf den Weg gemacht haben, dabei. Auch 2023 ist Cisco Event Partner und wird mit den Teilnehmenden Erfahrungen teilen, wie Nachhaltigkeit, Werte, Gemeinschaft und Gleichheit im Fokus eines Unternehmens wie Cisco stehen und warum das wichtig ist für eine lebenswerte Zukunft für uns alle, auf unserem Planeten. Cisco nutzt dazu Technologie und Innovationen, um Mitarbeiter, Partner und Kunden zu inspirieren und dazu beizutragen, nachhaltigere IT-Lösungen und positive Auswirkungen auf der ganzen Welt zu schaffen.

Im CDR Summit Podcast trifft Moderatorin Denise Wenzel Gäste und Speaker des CDR Summits 2023. Heute zu Gast: Frank Nebgen

 

Herzlich willkommen! Das ist der CDR Summit Podcast und schön, dass Sie dabei sind.

Ich freue mich über meinen heutigen Gast von Cisco, Frank Nebgen. Frank ist dort zuständig für Business Development und Sustainability & Financial Services und da ist er auch schon: Ganz herzlich willkommen, Frank und schön, dass du dabei bist beim CDR Summit Podcast!

Frank:
Hallo und vielen Dank für die Einladung und schöne Grüße aus Hamburg. Hallo.

Denise:
Schöne Grüße zurück hier aus dem Süden, aus Karlsruhe und Frank, wir sprechen heute über die IT und die Nachhaltigkeit. Bereits 2021 haben wir euch kennengelernt beim CDR Summit, als wir rein digital waren, auch beim nächsten CDR Summit seid ihr dabei, wenn wir uns im Januar in Karlsruhe treffen. Und wieder in den Fokus stellen, wie Unternehmen Verantwortung übernehmen können und wie wir das Ganze in Griff bekommen, Energie sparen und CO2 Ausstöße minimieren. Du nimmst uns jetzt ein bisschen mit für diejenigen, die nicht genau wissen, was Cisco macht, was Cisco anbietet für Unternehmer:innen im Bereich eurer ganzen Produkte und Lösungen und wie ihr euch auf den Weg macht. Beschreib du das mal, wie ihr das lebt und was ihr da in den Fokus stellt.

Frank:
Also generell ist das Thema Nachhaltigkeit bei uns natürlich ganz, ganz weit oben auf der Agenda, wie bei vielen Unternehmen einfach die letzten Jahre auch. Wenn ich mich zurückerinnere vor 5-7 Jahren oder noch länger, unser Purpose Report, damals hieß er glaube ich noch CSR Report der war ja neun oder zehn Seiten lang. Heute haben wir fast 100 Seiten in unserem Report.

Das zeigt doch einfach schon mal, welchen Stellenwert das Thema bei uns einnimmt. Und das ist auch gut so und das ist auch wichtig. Man kann heutzutage das Thema Nachhaltigkeit nicht mehr vom Thema Digitalisierung oder vom Thema Innovation trennen. Das geht einfach nicht. Das ist das Gleiche wie das Thema Security. Das kann ich auch nicht von diesen Themen trennen.

Nachhaltigkeit ist einfach ein Fundament für unsere Zukunft. Und wie tief das verankert ist, sieht man auch bei uns in der kulturellen Verankerung. Es ist wirklich tief in unseren Werten verankert, in unserer Cisco DNA, in unserem Purpose Report. Und es wird auch von jedem Mitarbeiter, von jeder Mitarbeiterin privat gelebt. Wie auch bei uns in der Company. Ja, und wir versuchen mit unseren Lösungen, mit unserem Nachhaltigkeitsansatz auch unsere Partner, unsere Kunden mitzunehmen auf die Reise und es soll natürlich nicht nur eine Reise sein, die irgendwo einmal endet, sondern das ist ein Thema, das uns wirklich, wirklich die nächsten Jahrzehnte begleiten wird, weil wir haben nur diesen einen Planeten und das ist ganz, ganz wichtig.

Und deswegen ist es ein absolutes Fokusthema und auch für uns in diesem Jahr 2022 und auch 2023 sogar in unseren Country Plan, wo die wichtigsten Themen für Cisco verankert sind, für unsere Kunden, für unsere Partner, mit als fester Bestandteil aufgenommen worden. Und von daher, ja, es ist absolut eines unserer Top Prioritäten, ganz klar.

Denise:
Warum ist es denn für Unternehmen absolut essenziell, um zukunftsfähig zu bleiben, sich für solche Werte einzusetzen, wo viele Unternehmer:innen wahrscheinlich erst mal denken: Das kostet Geld, ich muss investieren, ich muss viel umstrukturieren…?

Frank:
Das muss man ein bisschen aufteilen. Es gibt natürlich immer den monetären und wirtschaftlichen Ansatz. Ich werde in Zukunft einfach nicht mehr berücksichtigt werden, wenn ich kein nachhaltiges Unternehmen bin. Und da geht es nicht darum, jetzt zum Beispiel das Unternehmen Greenpeace ist nachhaltiger als das Unternehmen Lufthansa. Es wäre unfair, solche Unternehmen miteinander zu vergleichen. Sondern jeder muss in seinem Bereich diesen Best Case Ansatz, muss in seinem Bereich schauen, wie kann ich hier wirklich eine 1A-Nachhaltigkeitsstrategie fahren?

Und natürlich, ein Flugzeug stößt viel CO2 oder hat einen hohen CO2 Footprint. Das können wir gar nicht wegdiskutieren. Aber wie kann ich dann trotzdem als Unternehmen so nachhaltig sein, dass ich in meiner Klasse in der Luftfahrt einer der Besten bin? Das ist einfach wichtig zu wissen, also diesen monetären Ansatz. Und es wird natürlich für unsere neuen Talente am Markt unsere ich sage mal, bei uns sind die IT Talente immer wichtiger:

Die wollen bei einem Unternehmen arbeiten, was auch Nachhaltigkeit ausstrahlt und nicht nur auf dem Papier ausstrahlt, sondern auch in der Kultur verankert hat und das Ganze auch lebt. Und das ist wie gesagt bei uns bei Cisco sehr ausgeprägt. Wir haben tolle Initiativen intern bei Cisco, wir können bis zu zehn Tage pro Jahr ehrenamtlich an Sustainability Projekten, an Nachhaltigkeitsprojekten, an sozialen Themen teilnehmen, an Ukraine Hilfe, was es da alles aktuell gerade gibt. Und das zeigt so ein Unternehmen, dass es da wirklich auf dem richtigen Weg ist und von daher, das ist dann der soziale Aspekt am Ende des Tages.

Und natürlich, es geht auch am Ende des Tages um den Brand. Und man möchte gern auch dann als nachhaltiges Unternehmen gesehen werden. Und das sind so diese drei Aspekte, die man heute auch gar nicht mehr differenzieren kann, sondern man muss wirklich alles unter einer Nachhaltigkeitssicht betrachten und deswegen mittlerweile auch diese ein bisschen größer gewordenen Reports, die am Ende des Jahres von jedem Unternehmen veröffentlicht werden.

Denise:
Erzähl uns mal von Cisco. Ihr seid natürlich im Bereich Technologie. Ihr bietet Technologie für eure Kunden, die alle nutzen, kollaborativ oder als Unterstützung zur Zusammenkunft, um Dinge zu erleichtern, gemeinsam zu arbeiten. Nenn uns doch mal einfach auch eure Ideen, wie ihr da die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele mit unterstützt und fördert?

Frank:
Absolut. Das Wichtigste ist natürlich erst mal, dass wir bei uns anfangen, bei Cisco. Nur wenn wir Nachhaltigkeit leben und nachhaltige Unternehmen sind, dann können wir natürlich das auch nach außen weitergeben und unsere Kunden und Partner überzeugen: Okay, so macht es Cisco. So könnte es eine Idee sein, dass wir da in die Richtung auch bei euch überlegen Veränderungen voranzutreiben.

Also wir zum Beispiel haben unsere IT komplett auf eine grüne IT umgestellt. Das heißt, egal ob es um das Thema Stromversorgung geht, wie ist es mit unserer Hardware, wie können wir die recyceln? Wie können wir eine neue erase Strategie reinbekommen? Also, dass man da eine Art Zero-Waste Strategie hat, um am Ende des Tages sagen zu können, okay, wir versuchen unsere Produkte so zu produzieren, dass wir eine gesunde, nachhaltige Lieferkette haben.

Das ist uns sehr, sehr wichtig. Das wird auch geprüft. Wir sind am Dow Jones gelistet in den USA, bzw. am Nasdaq und da schauen auch am Ende des Tages Analysten drauf. Okay, wie nachhaltig ist unsere Lieferkette? Und da glaube ich haben wir die letzten Jahre einen super guten Job gemacht bei Cisco. Wir haben eine gesunde Lieferkette, wir haben gute Produkte, die sich nachhaltig sehen lassen können, die weniger Strom verbrauchen als noch vor vielen, vielen Jahren. Und wo man am Ende des Tages sagen kann, sie sind komplett recycelbar. Das heißt, am Ende des Tages können wir ein altes Produkt komplett in unseren Kreislauf wieder einfließen lassen, um neue Produkte zu erzeugen. Das heißt, das ist unsere Zero-Waste Strategie, Circular Economy ist da auch noch ein Stichwort. Und da haben wir erst mal bei uns angefangen um zu gucken, okay, können wir das bei uns leisten, bekommen wir das bei uns so umgesetzt um dann mit diesen Strategien auf unsere Kunden und Partner zuzugehen.

Und das Ganze ist natürlich dann auch für das Thema interne Kultur. Wie gehen wir intern mit dem Thema Nachhaltigkeit um? Wie können wir uns auch privat engagieren, privat verbessern, sodass jedes kleine Mosaiksteinchen zum großen Ganzen beitragen kann?

Denise:
Ihr habt ja die Net-Zero Strategie bei Cisco bis 2040 initiiert. Das heißt ihr wollt auch nicht nur kompensieren, was auch im Moment viele Unternehmen machen, Ausgleich schaffen, sondern ihr habt euch das wissenschaftlich fundierte Ziel gesetzt, keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Das stelle ich mir als Technologiekonzern irre schwierig vor.

Wie erreicht ihr das? Was sind da eure Steps bis 2040, um das zu erreichen?

Frank:
Genau, da gibt es verschiedene Steps, wie du gerade schon gesagt hast. Es gibt auch verschiedene Szenarien, die man betrachten muss. Da gibt es das Scope 1- Szenario, Scope 2-Szenario. Das sind eher Themen, wo man intern stark draufschaut und wo auch am wenigsten Treibhausgase verursacht werden, jetzt auf Cisco bezogen. Das mag bei anderen Industrien, bei großen Fabriken vielleicht anders sein oder es wird anders sein.

Und in den Bereichen eins und zwei werden wir auch bis 2025 die Null-Strategie fahren und halten können.

Aber wichtiger ist bei uns der Scope 3, der natürlich ein Großteil unserer Emissionen ausmacht. Und da fällt zum Beispiel auch das Thema Lieferkette, da fällt das Thema Reisetätigkeiten, das fällt alles dort mit rein. Und da haben wir uns vorgeschrieben 2040 die Net-Zero Strategie hoffentlich dann erreicht zu haben.

Was steht dahinter? Hinter dieser Strategie?
Also wir wollen auf das Thema renewable energy, soll ja dramatisch oder drastisch hochgefahren werden. Da wollen wir auf jeden Fall in Zukunft investieren und das Thema vorantreiben. Es wird ganz klar eine Veränderung in dem Thema geben: Wie arbeiten wir in Zukunft zusammen?

Also hybrides Arbeiten. Büros werden umgebaut, das heißt unsere Gebäude werden einfach effizienter. Das Thema Smart Buildings, dort kann man sehr, sehr viel Emissionen einsparen. Aber auch beim Thema: Muss ich für jedes Meeting irgendwo ins Büro fahren? Muss ich für jedes Meeting ins Auto steigen? Muss ich für jedes Meeting ins Flugzeug steigen? Das ist auch ein ganz großes Thema bei uns.

Natürlich auch getrieben durch die Pandemie in den letzten Jahren. Wir haben alle das Homeoffice lernen und lieben gelernt, würden aber auch natürlich gerne wieder ins Büro. Ich möchte auch wieder Kollegen treffen, aber die Frage am Ende des Tages: Macht es Sinn, für einen einstündiges Meeting ins Büro zu fahren? Ja, oder nein? Oder kann ich, wenn ich im Büro bin, irgendwelche Termine dort zusammenlegen und den Rest mache ich einfach per hybrid aus dem Homeoffice.

Die Lösungen sind da. Wir haben eben drüber gesprochen. Es gibt viele Anbieter von guten Videolösungen. Es gibt viele Anbieter von guten Videoendgeräten, die man zu Hause nutzen kann. Es gibt so viele Möglichkeiten. Mittlerweile sollte in allen Bereichen Deutschlands auch ein einigermaßen vernünftiges WLAN oder ein LTE-Netz zur Verfügung stehen. Also dass man eine vernünftige Homeoffice Strategie fahren kann. Und das ist natürlich auch ein Teil unserer Net-Zero Strategie. Das wird auch noch kombiniert mit dem Thema, dass wir einfach sagen wollen, unsere Geräte werden viel energieeffizienter, das heißt, wir brauchen heutzutage mit unseren Geräten schon viel, viel weniger Energie als vielleicht noch vor 3-5 Jahren, sodass wir da sagen können, da können wir Energie einsparen.

Und das kombiniert mit dem ersten Thema der erneuerbaren Energie, können wir auf jeden Fall einen großen Mehrwert schaffen. Und wir werden das Thema dieser Circular Economy, das wir immer ansprechen, diese Prinzipien, was dahinter steht, werden wir in unsere DNA aufnehmen bei Cisco und auch definitiv an unsere Partner und Kunden weitergeben. Das sind so unsere Felder, in denen wir uns bewegen, um dann 2040 unser Net-Zero Goal zu erreichen.

Denise:
Wenn wir jetzt mal auf den CDR Summit schauen und auf den Mittelstand. Wir haben so viele Betriebe, Unternehmen, Unternehmer:innen, für die das Thema Berichterstattungspflicht kommt, und die zukünftig in die Pflicht und Verantwortung genommen werden. Keiner wird mehr drumherum kommen Nachhaltigkeit zu schaffen um den weltweiten Klimawandel aufzuhalten. Wenn wir jetzt an die denken und da jemand mit einem großem Fragezeichen da sitzt und sagt: Okay, da kommen Riesenkonzerne, da kommt eine Cisco, da kommt eine Bechtle AG, da kommt Siemens, Allianz Technology, und so weiter. Aber wie mache ich das denn in meinem kleinen Betrieb? Wie mache ich mich da auf den Weg? Was wären da aus deiner Sicht die ersten Steps?

Frank:
Ja, also ich würde mal vorne bei der ersten Aussage ganz kurz anfangen, wenn es okay ist. Ich glaube nicht, dass es die großen Unternehmen einfacher haben als die kleinen. Also wenn ich jetzt mal zum Beispiel eine deutsche Bank sehe als globales Unternehmen, die haben einen Sitz in Singapur, die haben einen Sitz in London, die haben einen Sitz in der USA, die haben einen Sitz in Frankfurt, das sind ja schon auch verschiedene Kulturkreise.

Die Amerikaner zum Beispiel erleben so ein bisschen das Thema Sustainability, ganz anders als wir Europäer. Und von daher, dann hat man ja auch diese kulturellen Veränderungen noch. Also ich glaube nicht, dass die es einfacher haben. Und die haben natürlich auch einen ganz anderen CO2 Footprint in ihrem täglichen Business. Die müssen viel mehr am Ende des Tages unter die Lupe nehmen, unter die Motorhaube gucken, wo wird was verbraucht.

Ich glaube nicht, dass die großen Unternehmen es einfacher haben, haben aber natürlich auch mehr Ressourcen und größere Teams, die das Ganze vorantreiben können und kriegen vielleicht auch die eine oder andere schnellere Unterstützung, wenn es um das Thema IT etc. geht. Und von daher glaube ich, ist es für beide ein gleich schwieriger Weg, ob großes oder kleines Unternehmen. Immer mit Hinblick aus welcher Brille betrachte ich das?

Aber auch die kleinen Unternehmen können jetzt schon relativ gut ganz normal damit anfangen. Wie bekomme ich mein Team in die Richtung, Sustainability zu leben, zu denken? Das heißt, ich muss natürlich die ganze Mannschaft mitnehmen, das ist wirklich ein Teamsport. Das ist jetzt nicht, was zwei, drei Personen im Unternehmen alleine machen können. Deswegen ist es auch oft ganz oben im Unternehmen aufgehangen.

Ich habe am Anfang den Vergleich gemacht zum Thema Security. Das ist auch mittlerweile ganz oben in den Unternehmen aufgehangen, weil es ein Thema ist, was mich die nächsten Jahre überhaupt mein Business sichert. Ohne Sustainability und ohne Nachhaltigkeit werde ich es in Zukunft schwierig haben und deswegen muss ich da die ganze Mannschaft mitnehmen. Bei uns, bei Cisco wird es von ganz oben her gelebt, aber auch von bottom up

trotzdem auch mit vorangetrieben. Das heißt, wir haben auch in ganz kleinen Kreisen, ganz tolle Initiativen, wenn es um das Thema geht, einfach einen Müllsammeltag mal zu machen. Hört sich jetzt klein an, aber es ist eine große, tolle Initiative, die mittlerweile dann bei ganz Cisco Deutschland in jedem Büro läuft einmal im Jahr, mittlerweile sogar auf Europa übergeschwappt ist.

Das heißt, wir haben europäische Cleaning Days oder Collecting Waste Tage, wie es dann genannt wird. Das sind auch tolle Initiativen, die ich von unten steuern kann. Also es muss von beiden Seiten her gesteuert werden und dann natürlich muss man das Business unter die Lupe nehmen, sprich IT ist ein Enabler für viele Dinge heutzutage. Ohne eine vernünftige IT läuft kein Unternehmen mehr.

Und da kann ich natürlich als erstes ansetzen um zu gucken okay, wie sustainable bin ich da? Wie ist mein Weg in eine grüne IT? Gibt es irgendwelche Business Transformationen in Richtung grüne Geschäftsmodelle etc. Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Aber das Wichtigste ist einfach mal anfangen.

Denise:

Und das war schon unser heutiger Podcast und ich freue mich total auf den Januar und den CDR Summit und bedanke mich ganz herzlich, Frank Nebgen von Cisco, dass du hier dabei bist.

Frank:
Das Dankeschön geht ganz von meiner Seite aus. Vielen, vielen Dank für die Einladung. Vielen Dank für die Möglichkeit. Wir freuen uns auch. Und dann sehen wir uns in Karlsruhe.